Regierung sieht Job-Turbo auf Erfolgskurs

Nun teilte das Ministerium mit, Geflüchtete würden von den Jobcentern deutlich häufiger eingeladen und beraten als zuvor. Demnach gab es von November bis Februar 225.000 zusätzliche Gespräche im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Weitere Daten zur Arbeitsmarktintegration kündigt der Bericht wegen statistischen zeitlichen Verzugs erst für einen Report Ende September an.

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Informationen für ukrainische Geflüchtete

In einem Brief wenden sich der Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil, der Sonderbeauftragte für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten Daniel Terzenbach und der Botschafter der Ukraine in Deutschland Oleksii Makeiev an ukrainische Geflüchtete, um ihre Vermittlung in Arbeit nach Abschluss des Integrationskurses zu befördern.

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Kein Bürgergeld mehr für 1,9 Millionen Menschen

Zu BILD sagt CDU-Wirtschaftsexpertin Julia Klöckner: „Wie viele Arbeitsfähige genau dann doch lieber arbeiten gehen, ist natürlich nicht genau zu beziffern. Aber ich kann mir vorstellen, dass es bei mindestens der Hälfte, die arbeitsfähig sind, seine Wirkung zeigen wird. Wir wollen Arbeit belohnen, nicht das Verweigern.“ Anmerkung des Säzzers: Mit Populistmus auf bildigsten Stimmenfang gehen; zum Ende des Beitrags lässt BILD den Sozialexperten Karl-Josef Laumann sagen, es lasse sich gar keine Zahl nennen. Und Generalsekretär Carsten Linnemann schätzt vorsichtig, dass die Reform mindestens eine sechsstellige Zahl an Menschen zurück in Arbeit bringt.

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Qualifizierung und Vermittlung von Langzeitarbeitslosen spürbar verbessern

„Mit der neuen Grundsicherung wollen wir die Qualifizierung und Vermittlung von Langzeitarbeitslosen spürbar verbessern. In Zeiten des Arbeitskräftemangels möchten wir auch den Menschen eine Chance auf Teilhabe am Arbeitsmarkt eröffnen, die schon länger arbeitslos sind.“ So Hermann Gröhe, stellvertretender Vorsitzenden der CDU/CSU Bundestagsfraktion, zur Vorstellung des Konzepts für eine Neue Grundsicherung.

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Nie mehr Stütze für faule Arbeitslose

Die Parteispitze um Friedrich Merz will das Bürgergeld abschaffen und arbeitsunwilligen Dauer-Arbeitslosen die staatliche Unterstützung dauerhaft streichen. So steht es in der vierseitigen Beschlussvorlage (liegt BILD vor). Sie soll am Montag von Präsidium und Bundesvorstand abgesegnet werden.

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