Teilhabe fördern durch Migrationsberatung

Anlässlich der Aktionswoche für die bundesgeförderten Migrationsangebote der Wohlfahrtsverbände wird exemplarisch ein Träger der Migrationsberatung für erwachsene Zugewanderte vorgestellt, wie er Migrantinnen durch seine Beratungsarbeit bei ihrer Integration unterstützt und sich gegenüber der Politik für eine angemessene Finanzierung der Beratung und mehr Teilhabemöglichkeiten für Migrantinnen einsetzt.

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Sozialstaat am Scheideweg

Immer dann, wenn es der einheimischen Wirtschaft schlecht und den Armen noch schlechter geht, ertönt der Ruf nach dem Abbau des Sozialstaats, begleitet von wohltönenden Begriffen wie „Konsolidierung des Erreichten“, „politische Kurskorrektur“ und „grundlegende Reform“. Ein Beitrag von Christoph Butterwegge.

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BA-Haushalt 2025: Entwicklung des zunehmend negativen Finanzierungssaldos bis September 2025

Im September 2025 buchte die Bundesagentur für Arbeit (BA) erstmals seit Februar 2021 weniger Beitragseinnahmen als ein Jahr zuvor (September 2024). Aus den Einnahmen und Ausgaben in den 12 Monaten von Oktober 2024 bis September 2025 ergibt sich ein negativer Finanzierungssaldo von 3,5 Milliarden Euro, der gegenwärtig von Monat zu Monat wächst.

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Jede fünfte Person im Ruhestand hat maximal 1 400 Euro netto pro Monat zur Verfügung

Jede fünfte Person (20 %) im Ruhestand ab 65 Jahren hat ein monatliches Nettoäquivalenzeinkommen von maximal 1 400 Euro zur Verfügung. Weitere 20 % verfügen über mehr als 1 400 Euro, aber weniger als rund 1 790 Euro im Mona. Die 20 % der Personen im Ruhestand mit dem höchsten Einkommen hatten monatlich mehr als rund 2 870 Euro netto zur Verfügung.

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Viele Menschen im Bürgergeldbezug kennen die tatsächlichen Kürzungsbeträge nicht

Eine Befragung des IAB zeigt: Viele Bürgergeldbeziehende geben zwar an, Angst vor Leistungsminderungen zu haben. Allerdings sind die tatsächlichen Kürzungsbeträge nur einer Minderheit bekannt, so das Befragungsergebnis. Viele sind nach eigenen Angaben zudem mit Problemen konfrontiert, die sich mit einer Verschärfung der Sanktionsregeln nicht lösen lassen.

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