Arbeits- und Fachkräftemangel im Hotel- und Gastgewerbe

Im Gastgewerbe gab es zum Stichtag 30. Juni 2019 insgesamt 683.000 Beschäftigte, die auf Helferniveau beschäftigt waren, darunter 55.000 ohne Schulabschluss, 145.000 mit Haupt- oder Volksschulabschluss, 138.000 mit Mittlerer Reife und 121.000 mit Abitur oder Fachabitur. Für 224.000 dieser Beschäftigten lägen keine Informationen zum Schulabschluss vor, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.

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Was hat der gesetzliche Mindestlohn gebracht?

Welche Beschäftigungseffekte lassen sich nach fünf Jahren feststellen? Hat der Mindestlohn Arbeitsplätze gekostet, und wie viel Arbeitsvolumen ist durch den Mindestlohn verdrängt worden? Welche Anpassungskanäle wurden von den Unternehmen genutzt, um Entlassungen zu vermeiden? Konnte die Zahl der Transferempfänger und das Armutsrisiko reduziert werden? Wird die Coronakrise zum Stresstest für den Mindestlohn?

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Schutzschirm für Ausbildungsplätze

In den vergangenen zehn Jahren seien bereits mehr als 50.000 Ausbildungsbetriebe verloren gegangen. Deshalb sei es wichtig, befristet außerbetriebliche Angebote zu fördern, gerade in Regionen mit einem angespannten Ausbildungsmarkt. Sonst verlören die Schwächsten in der Corona-Krise ihre Zukunftschancen.

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Randstad Studie zur Weiterbildung

Noch nie haben so viele deutsche Arbeitnehmer im Home Office gearbeitet wie derzeit. So stehen viele Arbeitnehmer vor der Herausforderung, die Zeit im Home Office sinnvoll zu nutzen. Weiterbildung kann eine gute Möglichkeit sein, um auch zu Hause am Ball zu bleiben.

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