Der Arbeitsmarkt im November 2020

„Der Arbeitsmarkt hat auf die Einschränkungen im November reagiert – glücklicherweise aber im Moment nicht mit einer Zunahme von Entlassungen. Allerdings sind die Betriebe wieder zurückhaltender bei der Personalsuche und haben im November wieder für deutlich mehr Mitarbeiter Kurzarbeit angezeigt.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, am 01.12.2020 anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Mitteilung lesen

Frauen in der Minijob-Falle

Für Frauen und Mütter ist der Minijob bis 450 Euro pro Monat zumeist die attraktivste Beschäftigungsform. Darüber hinaus gehende Arbeit in Teilzeit lohnt sich für sie vergleichsweise wenig. Das Steuer- und Sozialversicherungssystem in Deutschland setzt falsche Anreize.

Mittelung lesen

Die Gewinne sprudeln

Wie selten zuvor in der Geschichte ist der Umbau der Wirtschaft im Schnelldurchlauf zu beobachten. Amazon ist der große Gewinner der Corona-Krise, nicht nur in den USA. Eine Kolumne von Heike Buchter, New York.

Kolumne lesen

Das Homeoffice ist nicht die Zukunft der Arbeit

Auch nach Corona wird das klassische Büro definitiv nicht sterben. Doch um mit Homeoffice zu konkurrieren, muss es sich dringend neu erfinden. Eine Kolumne von Dr. Eike Wenzel, Leiter des Instituts für Trend- und Zukunftsforschung (ITZ) und Leiter des Studiengangs „Trend- und Nachhaltigkeitsmanagement“.

Kolumne lesen

Bruttoinlandsprodukt im 3. Quartal 2020 um 8,5 % gestiegen

Damit konnte die deutsche Wirtschaft einen großen Teil des durch die Corona-Pandemie bedingten massiven Rückgangs des Bruttoinlandsprodukts im 2. Quartal 2020 wieder aufholen. Allerdings lag das preis-, saison- und kalenderbereinigte BIP im 3. Quartal 2020 noch um 4,0 % niedriger als im 4. Quartal 2019, dem Quartal vor der globalen Corona-Krise.

Mitteilung lesen

Kurzarbeit gut und wirkungsvoll

Kurzarbeit hilft, Krisen zu überstehen. Kritiker befürchten einen Missbrauch der Maßnahme – eine unberechtigte Sorge. Ein Gastbeitrag von Bernd Fitzenberger, Direktor des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), und Ulrich Walwei, Vizedirektor am IAB.

Beitrag lesen