
Vom Jobcenter Bremen Stadt wurden von 3,9 Prozent mehr als von Januar bis September 2021 ausgegeben. Vom Jobcenter Bremerhaven wurden 3,4 Prozent weniger als von Januar bis September 2021 ausgegeben.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Vom Jobcenter Bremen Stadt wurden von 3,9 Prozent mehr als von Januar bis September 2021 ausgegeben. Vom Jobcenter Bremerhaven wurden 3,4 Prozent weniger als von Januar bis September 2021 ausgegeben.
Die aktuelle Krise und die damit verbundenen Preissteigerungen treffen auch soziale und Bildungs-Einrichtungen. Viele Organisationen, die bereits seit Jahren mit massiven Problemen, Unterfinanzierung und Personalnot zu kämpfen haben, sehen ihre Existenz gefährdet. Der DGB fordert ein grundsätzliches Umdenken in der Politik: Soziales Engagement muss geschützt und unterstützt werden.
Die SPD-Bürgerschaftsfraktion hat von Sozialsenatorin Stahmann erneut ein Konzept eingefordert, wie sozialen Dienstleistern und Vereinen in Bremen noch in diesem Jahr über die energiepreisbedingte Durststrecke im Winter geholfen werden kann.
In der Ergebnisstudie »Identifikation und Analyse von technologischen Trends für die berufliche Weiterbildung« thematisiert das Fraunhofer IAO die Identifikation und Analyse von Trends im Bereich der Educational Technologies. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Digitalisierung und dadurch getriebene technologische Trends.
Der Essener Sozialdezernent Peter Renzel kritisiert auf seiner Facebookseite das Bürgergeld. Für ihn gibt es mehrere Probleme.
Viele Jobcenter und Arbeitsagenturen haben im Zuge der coronabedingten Kontaktbeschränkungen ihre Erreichbarkeit stark eingeschränkt und sind auch heute für Hilfesuchende nur eingeschränkt erreichbar.
Die Studie zeigt, dass nachschulische Bildungswege länger dauern als idealtypisch angenommen. Nach vier Jahren haben nicht einmal die Hälfte aller Jugendlichen einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss erworben. Und für 15 Prozent der Jugendlichen ist das Risiko, ganz ohne beruflichen Abschluss dazustehen groß: sie sind auch nach vier Jahren noch nicht stabil in Ausbildung angekommen.
In ihrem Beitrag „Wie die Krise soziale Ungleichheiten verschärft“ legt Bettina Kohlrausch dar, dass Arbeitsmarkt, Sozialstaat und Bildungssystem in der Pandemie zunehmend als Garanten breiter gesellschaftlicher Teilhabe ausfallen. Veränderungen sind notwendig, um sie auch zukünftig als Orte sozialer Integration zu erhalten.
Interview von Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, mit der Neuen Passauer Presse.
Um einen erfolgreichen und nachhaltigen Übergang zwischen Ausbildung und Erwerbsleben sicherzustellen, haben Industrieländer unterschiedliche Institutionen, politische Maßnahmen und Programme entwickelt, die einen schwierigen Einstieg ins Berufsleben verhindern sollen. Die Frage lautet: Wer ist betroffen, und erfassen wir alle Jugendlichen?
Im Vorjahresvergleich zum August 2021 sank der reale, kalenderbereinigte Auftragseingang um 15,6 %.
Während ukrainische Geflüchtete bei der Aufnahme und Integration massiv unterstützt werden, bekommen andere Geflüchtete die „volle Härte der deutschen Abschreckungs- und Abschottungspolitik zu spüren“. Ein Bündnis von 15 Organisationen fordert ein Ende dieser Ungleichbehandlung.
Ein Pilotprojekt findet bundesweit Beachtung: Das Jobcenter Kassel sucht seine Kunden auf. Jeder zweite von 470 Abgetauchten wurde erreicht.
Eine breite Zivilgesellschaft aus Umwelt-, Finanz- und Sozialverbänden wie Gewerkschaften schließt sich für den solidarischen Herbst zusammen. Angesichts Krieg, Preissteigerungen und Klimakrise fordern wir mehr Zusammenhalt und ein Ende der fossilen Abhängigkeit.
Zwei Jahre Heizung und Miete vom Staat: Das ist viel zu lang, warnt der Ökonom Holger Schäfer, Ökonom am arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Das Bürgergeld setze falsche Anreize und lasse die Empfänger allein.
Arbeitgeber dienen sich Bewerbern an, die meisten Menschen haben künftig drei oder vier Karrieren, und alles wird digital. Im Panel „Future Work“ skizzierten die Experten eine neue Arbeitswelt, die in manchen Bereichen schon Realität ist.
Der Paritätische schlägt Alarm und fordert umfassenden Schutzschirm für soziale Einrichtungen und Dienste.
Durch ihre Unterschrift erklärte die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, Kristina Vogt, nun den aktuellen Entgelttarifvertrag des Hotel- und Gaststättengewerbes im Lande Bremen für allgemeinverbindlich. Die Allgemeinverbindlicherklärung (AVE) ist gestern, 19. Oktober 2022, im Bundesanzeiger öffentlich bekanntgemacht worden und damit wirksam. Sie gilt rückwirkend ab dem 1. April 2022.
Der Gesetzentwurf des Bürgergeldes bringt an vielen Punkten anerkennenswerte spürbare Erleichterungen für Leistungsberechtigte. Einen konsequenten Bruch mit der Hartz-IV-Systematik bedeutet er allerdings nicht.