
Der vorliegende Bericht befasst sich mit den Auswirkungen der Corona-Krise auf den Arbeitsmarkt in Niedersachsen und Bremen für den Zeitraum April 2020 bis März 2021.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Der vorliegende Bericht befasst sich mit den Auswirkungen der Corona-Krise auf den Arbeitsmarkt in Niedersachsen und Bremen für den Zeitraum April 2020 bis März 2021.
„Man kann nicht nur für Klimaschutz demonstrieren, man muss auch Klimaschutz montieren und installieren”, sagte er am Samstag, dem Tag des Handwerks, bei der Meisterfeier der Handwerkskammer Dresden.
Vorzeitig gelöst wurden 2021 2,5 Prozent) mehr als im Vorjahr 2020 bzw. 8,4 Prozent) weniger als 2019, dem Jahr mit den meisten vorzeitigen Vertragslösungen im Beobachtungszeitraum 2011-2021.
Das Bürgergeld kommt und ersetzt Hartz IV. Für die alleinstehenden Leistungsbeziehenden soll der Regelbedarf ab nächstem Jahr 502 statt bisher 449 Euro im Monat betragen. Die Reform der Grundsicherung hat jedoch einige Mankos. Ein Gastbeitrag von Christoph Butterwegge.
Davor warnt die Chefin der Mittelstandsunion, Gitta Connemann (58, CDU): „Dieses Bürgergeld macht Clans noch reicher“, so Connemann zu BILD.
Wie soll die Abfederung der steigenden Kosten für Heizung, Strom und Benzin aussehen? Beschäftigte wünschen sich vor allem eine sozial ausgewogene Gestaltung, die auch Anreize zum Energiesparen setzt.
Das ifo Bildungsbarometer 2022 hat über 4 000 Deutsche nach ihrer Meinung zu Weiterbildung, Strukturwandel und Fachkräftemangel gefragt.
Kabinett beschließt Bürgergeld-Gesetz: Regelbedarfe steigen – Verbesserungen bei Freibeträgen und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Planungen des Senats für die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) im Land Bremen wurden am 13. September 2022 von der Europäischen Kommission genehmigt. Dies bedeutet, dass Bremen für Arbeitsmarktförderungen in Bremen und Bremerhaven für die nächsten sieben Jahre über 60 Millionen Euro erhält.
Eine Studie vom Berliner Institut für empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung (INES) zeigt , dass die Kürzungen ihr Ziel verfehlen.
Der AZAV-Beirat hat eine neue Empfehlung beschlossen. Sie soll zu Erleichterungen bei der Träger- und Maßnahmezulassung führen, indem bereits bestehende Anerkennungen durch unabhängige Stellen, z. B. Kammer oder Länder, Berücksichtigung finden.
Immer weniger junge Menschen beginnen eine Ausbildung. Doch es gibt auch Berufe, für die die Bewerberzahlen Jahr für Jahr steigen, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.
Eine neue IAB-Studie zeigt, wie stark sich latente (psychologische) Funktionen der Arbeit zwischen Erwerbstätigen und Arbeitslosen unterscheiden. Demnach sind Arbeitslose in allen betrachteten Dimensionen gegenüber Erwerbstätigen im Nachteil – selbst, wenn diese nur einen Minijob ausüben.
Viele, gerade Frauen, hinterfragen ihre Jobsituation kritisch. An einem tiefgehenden Kulturwandel geht kein Weg vorbei.
Für 2022 wird in Deutschland mit einem Rückgang der durchschnittlichen Reallöhne um 2,6 Prozent bei einer Erhöhung der Inflation auf 7,2 Prozent gerechnet. Der Rückgang falle hierzulande etwas stärker aus als im gesamten OECD-Raum.
Wenn Frauen sich weiterqualifizieren möchten, gibt es oft besondere Herausforderungen. Nicht immer ist eine Weiterbildung in Vollzeit möglich. Gastautor Peter Braune erklärt, wie Betriebe Frauen unterstützen können, um neben der Familienzeit auch die berufliche Entwicklung zu fördern.
Digitale Technologien eröffnen neue Möglichkeiten für die Erwachsenenbildung: Sie beeinflussen Lehr- und Lernformen, Bildungsformate und Organisationsprozesse. Ressourcen, Werkzeuge, Weiterbildungen und Nachrichten zum Thema.
Ab 2023 kommt das neue Bürgergeld. Arbeitsminister Hubertus Heil erklärt, warum das Modell für ihn eine Abkehr von Hartz IV bedeutet.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren Ende Juni 2022 im zulassungspflichtigen Handwerk 0,9 % weniger Personen tätig als Ende Juni 2021. Damit ging die Beschäftigung im zulassungspflichtigen Handwerk seit Ende des 1. Quartals 2020 durchgängig gegenüber dem jeweiligen Vorjahreszeitpunkt zurück.
Der DGB fordert eine umlagefinanzierte Ausbildungsgarantie. Das aktuelle Positionspapier ist ein Gesamtkonzept aus Übergangsmanagement zwischen Schule und Beruf, qualitativer und finanzieller Ausbildungsförderung der Betriebe und einer bedarfsabhängigen außerbetrieblichen Ausbildung.