
Eine BIAJ-Tabelle und zwei BIAJ-Abbildungen zur Entwicklung der Armutsgefährdungsquoten im Bund und in den Ländern von 2005 bis zu den Erstergebnissen im „besonderen Jahr“ 2020.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Eine BIAJ-Tabelle und zwei BIAJ-Abbildungen zur Entwicklung der Armutsgefährdungsquoten im Bund und in den Ländern von 2005 bis zu den Erstergebnissen im „besonderen Jahr“ 2020.
Die absolute und relative rechnerische Lücke zwischen Regelbedarf (Hartz IV) und Armutsgefährdungsschwelle ist auch 2020 weiter gewachsen.
Der Bundestag hat am Donnerstag, 18. November 2021, einen Gesetzentwurf der Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) (20/15) beschlossen. Demnach soll unter anderem die Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite am 25. November auslaufen.
Die Forschungsstudie „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ zielt darauf, mögliche Zusammenhänge zwischen der Arbeitsqualität der Beschäftigten und dem wirtschaftlichen Erfolg von Betrieben zu untersuchen.
Die sozialdemokratische Sprecherin für Arbeit, Jasmina Heritani, hat sich in der Fragestunde erkundigt, wie viele Menschen in Bremen aus dem Teilhabechancengesetz bereits den Übergang in
den ersten Arbeitsmarkt gefunden haben und in welchen Unternehmen sie nun angestellt seien.
Der Auftragsbestand ist damit seit Juni 2020 stetig gestiegen und erreichte im September 2021 seinen höchsten Stand seit Einführung der Statistik im Januar 2015.
Im Jahr 2020 hat die deutsche Industrie 60,8 Milliarden Euro in Sachanlagen (zum Beispiel Maschinen, Grundstücke mit Bauten, Werkzeuge) investiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das im durch die Corona-Krise geprägten Jahr 2020 knapp 9,8 Milliarden Euro oder 13,9 % weniger als im Vorjahr.
Das Bremer KI-Transfer-Zentrum Bremen/Bremerhaven und das IT-Bildungshaus der HEC GmbH starten gemeinsam mit weiteren Praxispartnerinnen und –partnern aus der Bremer KI-Szene eine Seminarreihe, die Unternehmen einen Überblick in der Anwendung von KI verschaffen soll.
Das IAB wurde gebeten, zu dem Antrag der Fraktion DIE LINKE in der Hamburger Bürgerschaft ‚In Zeiten der Pandemie endlich die dringend benötigten unabhängigen Ombudsstellen für Erwerbslose im SGB-II-Bezug einrichten‘ im Rahmen der Anhörung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration am 10.8.2021 Stellung zu nehmen.
Fachverbände und Einzelsachverständige sehen den von den Fraktionen von SPD, Grünen und FDP vorgelegten Gesetzentwurf zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) sowie die angekündigte Aufhebung der epidemischen Notlage am 25. November teilweise kritisch.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW) hat zum vorliegenden Gesetzentwurf Stellung genommen.
Nach anderthalb Jahren Pandemie vermissen viele Arbeitnehmer:innen von ihrem Unternehmen noch immer einen klaren Plan für die Zukunft. Die Zufriedenheit mit dem Homeoffice bleibt auf hohem Niveau, doch es zeigen sich auch negative Folgen des flexiblen Arbeitens. Frauen beklagen häufiger als Männer eine Verschlechterung der beruflichen Situation.
Rund 50 Prozent aller an einer Ausbildung interessierten Jugendlichen gehen leer aus. Viele von ihnen haben die Hoffnung längst verloren, dass sich Ausbildung und Qualifizierung lohnen. Einige haben den Jobcentern und den Berufsbildungseinrichtungen den Rücken gekehrt. Die Caritas fordert die neue Bundesregierung auf, Wort zu halten: jungen Menschen gute Startchancen zu eröffnen und den Übergang von der Schule in die berufliche Bildung für alle zu verbessern.
Der Abgang der Babyboomer aus dem Arbeitsmarkt bedroht die deutsche Wirtschaft. Um dem demografischen Wandel zu begegnen, forderte das IW neben dem Ausbau der Kinderbetreuung Investitionen ins Bildungssystem. Auch ältere Beschäftigte sollten durch Weiterbildungsmaßnahmen länger im Arbeitsmarkt gehalten werden.
Der Bundestagsabgeordnete Klaus Ernst (Die Linke) fordert im Interview mit der Zeitung „Das Parlament“ (Erscheinungstag: 15. 11. 2021 )angesichts steigender Energiepreise „eine schnelle, eine kurzfristige Lösung“ für Menschen mit geringem Einkommen.
Der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat am 12.11.2021 den Haushalt für das Jahr 2022 festgestellt. Pandemiebedingt geht die BA weiterhin von einem Zuschussbedarf aus, der nach dem ersten Regierungsentwurf zum Bundeshalt 2022 durch den Bund getragen werden soll. Durch die hohen Defizite in den Jahren 2020 und 2021 ist die Rücklage in Höhe von knapp 26 Mrd. Euro aufgebraucht.
Wie ist der Ausbildungsmarkt bisher durch die Corona-Pandemie gekommen? Wie steht es um die Digitalisierung der Ausbildungsberufe? Und wie können wir trotz der demografischen Entwicklung den Bedarf an Fachkräften sichern? Ein Gespräch mit dem Präsidenten des Bundesinstituts für Berufsbildung, Professor Esser.
Vor dem Hintergrund der dramatisch zugespitzten Infektionslage hat der Bundestag am Donnerstag, 11.11.2021, erneut über Wege aus der Corona-Pandemie beraten. Die Abgeordneten befassten sich dabei erstmals mit einem Gesetzentwurf von SPD, Grünen und FDP zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG).
Das neue Ausbildungsjahr hat begonnen. Eine Auswertung von Daten der Bundesagentur für Arbeit zeigt, dass Berufe im Metall- und Elektrobereich für junge Fachkräfte besonders lukrativ sein können.
Eine neue Studie in der Tradition des Ökonomie-Nobelpreisträgers Card zeigt, dass der Mindestlohn in Deutschland keine Beschäftigung kostet, berichtet in einem Gastkommentar Philipp Heimberger, Ökonom am Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw).