
Der Plan sieht u.a. neue Berufsbildungszentren, nationale Qualifikationsstrategien und eine stärkere Kooperation zwischen Berufsbildung und Arbeitgeber vor.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Der Plan sieht u.a. neue Berufsbildungszentren, nationale Qualifikationsstrategien und eine stärkere Kooperation zwischen Berufsbildung und Arbeitgeber vor.
Was bedeuten die absehbaren Transformationsprozesse der kommenden Jahrzehnte auf regionaler Ebene und wie können sie gemeistert werden? Antworten auf diese Fragen gab der IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik.
Deutsche Unternehmen klagen über fehlende Arbeitskräfte. Gleichzeitig gibt es 2,8 Millionen Arbeitslose. Wie kann das sein? Wollen diese Menschen nicht arbeiten, oder können sie es nicht? Ein Beitrag u.a. aus dem Jobcenter Bremerhaven.
Wie wollen wir zukünftig arbeiten und vor allem: wann? In Bremer Betrieben werden neue Modelle ausprobiert – zum Beispiel die Vier-Tage-Woche.
Weniger arbeiten, mehr Freizeit. Was lange Zeit der Generation Z zugeschrieben wurde, ist jetzt im Mindset vieler Menschen angekommen.
Erwerblose begehen den 2. Mai als Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen. Ein Gespräch mit Paul* von der Initiative Basta!: „Ich kann auch Menschen verstehen, die arbeiten …“.
Mit dem „Sommer der Berufsausbildung“ werben Ministerien, Behörden, Wirtschaft und Gewerkschaften alljährlich gemeinsam für die berufliche Ausbildung in Deutschland.
Die Partnerschaft zwischen Wirtschafts- und Sozialakademie der Arbeitnehmerkammer Bremen gGmbH (WISOAK) und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club Landesverband Bremen e.V. (ADFC Bremen) kombiniert die Fachkenntnisse und Ressourcen beider Unternehmen, um innovative Bildungsangebote zum Thema Fahrradmobilität, Stadtentwicklung und Verkehrssicherheit für Bürger:innen im Land Bremen zu entwickeln.
Was bisher ein reines Papierthema war, ist jetzt digital: Die elektronische Arbeitsmarktzulassung sorgt für schnelle Prozesse und verkürzt damit den Visumsprozess deutlich. Markus Ferstl, Gesamtprojektleiter der „Elektronischen Arbeitsmarktzulassung“ bei der Bundesagentur für Arbeit, erläutert, was sich alles verbessert.
nde 2023 waren in Deutschland rund 419 000 Personen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU) mit einem befristeten Aufenthaltstitel zum Zweck der Erwerbstätigkeit im Ausländerzentralregister (AZR) erfasst.
Die Teilzeitquote wächst: lag sie 1991 noch bei 28 Prozent, sind es heute 31 Prozent. Warum das keine gute Entwicklung für den Standort Deutschland ist und weshalb mehr Menschen mehr Arbeiten müssten, erklärt Arbeitsmarktökonom Holger Schäfer, Senior Economist für Beschäftigung und Arbeitslosigkeit am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln.
Work-Life-Balance – macht die Vier-Tage-Woche Sinn? Die Radio Bremen Meinungsmelder sind beim Thema Arbeitszeiten gespalten.
Die Arbeitslosigkeit hat im April im Vergleich zum Vormonat um 20.000 abgenommen und liegt jetzt bei rund 2,75 Millionen. Die Arbeitslosenquote beträgt wie schon im Vormonat 6,0 Prozent. Das sind stabile Werte. Anmerkung des Säzzers: Das schreibt das Bundesministerium für Arrbeit und Soziales (BMAS), ohne zu erwähnen, dass die Zahl der Arbeitsloisen gegenüber dem Vorjahresmonat (April 2023) um 164.000 zugenommen hat. Stattdessen berichtet es Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, die um genau diese 164.000 über dem Vorjahreswert liegt.
Die aktuellen Daten für April 2024, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Integration und Arbeit gehen Hand in Hand
– Unter dieser Idee fand vom 22. April bis 26. April 2024 die Kampagnenwoche statt. Deutschlandweit boten Jobcenter und Agenturen für Arbeit zahlreiche Aktionen an um die Integration von geflüchteten Menschen in Arbeit zu fördern. Anmerkung des Säzzers: Gilt das nicht generell, dass Qualifizierung und Arbeit Hand in Hand gehen sollten? Warum ist das dann z.B. bei Arbeitsgelegenheiten (AGH) nicht erlaubt? AGH-Turbo?
Wer ist eigentlich die arbeitende Mitte, von der so häufig die Rede ist? Und wer zählt sich selbst noch heute zur Arbeiterklasse? Was ist ihr wichtig? Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) hat über 5.000 Personen befragt.
Der Verdienstabstand zwischen Gering- und Besserverdienenden, die sogenannte Lohnspreizung, ging im Land Bremen und auch bundesweit zwischen April 2022 und April 2023 erneut zurück.
„Dem Arbeitsmarkt fehlt nach wie vor der konjunkturelle Rückenwind. Somit bleibt die Frühjahrsbelebung schwach. Obwohl die deutsche Wirtschaft seit zwei Jahren nicht in Tritt kommt, ist die Situation am Arbeitsmarkt aber weiterhin robust“, sagte der Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit (BA), Daniel Terzenbach, anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
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Monatsbericht zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt lesen
Ein Blick auf die Armutsgefährdungsquoten nach soziodemografischen Merkmalen im Bund und in den Ländern in 2023 und in den beiden Vorjahren.
Die Messe “Qualifizieren für Beschäftigung” in der Region WEST/MITTE in Bremen hat am Freitag, den 26. April 2024 im Lichthaus (gegenüber der Waterfront) stattgefunden. Unser Fazit – nach einem Zeitraum von einem Jahr mit vier Messen – fällt eindeutig positiv aus.