
Die aktuellen Daten für Oktober 2019, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Die aktuellen Daten für Oktober 2019, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Mit der Einführung der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung – AZAV wurde eine Grundlage geschaffen, die Qualität der Anbieter von Arbeitsmarktdienstleistungen wie auch der entsprechenden Maßnahmen vor dem Hintergrund der Arbeitsmarktrelevanz sicherzustellen. Die Ergebnisse einer Evaluation liegen nun vor.
Einer internationalen Studie zufolge liegt Deutschland beim Wohlbefinden der Bevölkerung weltweit unter den Spitzenreitern. Unter 143 Ländern belegt die Bundesrepublik Platz zwölf.
Demnach liegt Deutschland in allen Bereichen über dem EU-Schnitt. Dem Land sei es gut gelungen, die Wirtschaftsleistung in Wohlergehen der Bevölkerung umzuwandeln, heißt es von der Studienleitung.
Ein unkommentierter Blick auf die Entwicklung der Zahl der Empfängerinnen und Empfänger von (sozialen) Mindestsicherungsleistungen von Ende 2008 bis Ende 2018 im Bund und in den Ländern.
Im JubiLetter des Monats Oktober möchte das Zentrum für Schule und Beruf (zsb) Ihnen/Euch das Projekt Aufsuchende Beratung für junge Geflüchtete vorstellen und an wesentliche Meilensteine vergangener Oktobermonate erinnern.
Unserem Mitglied alle Hochachtung für 25 Jahre Unterstützung für Jugendliche sowie junge Erwachsenen und herzlichen Glückwunsch.
In einer UN-Befragung afrikanischer Migranten gaben diese mehrheitlich an, gut ausgebildet zu sein. Insgesamt landen laut Bundesagentur für Arbeit Zuwanderer aus dem Kontinent dennoch überdurchschnittlich oft in der Sozialhilfe.
Zum Jahresbeginn ist das Teilhabechancengesetz mit neuen Fördermöglichkeiten für Langzeitarbeitslose bzw. Langzeitleistungsbezieher in Kraft getreten.
In arbeitsmarktaktuell analysiert der DGB, wie die neuen Förderinstrumente im ersten Halbjahr 2019 angelaufen sind und geht der Frage nach, ob es Hinweise auf Nachbesserungsbedarf gibt.
Garantierte 280 Euro für jedes Kind statt Kindergeld oder Freibetrag. Damit wollen die Grünen die Bevorzugung von Gutverdienern auflösen. Doch ihr Gesetzentwurf ist wohl nicht mehrheitsfähig.
Daten zur voraussichtlichen Verteilung der Bundesmittel für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ und den Bundesanteil an den „Gesamtverwaltungskosten“ auf die 406 Jobcenter mit Vorausschau des BMAS vom 16. Oktober 2019 und Vorjahresvergleich.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V. (bag arbeit) bietet am 04./05. Februar 2020 in Hannover das Seminar Fachlich versiert, sozial kompetent: Stärkung der sozialen und kommunikativen Kompetenzen an.
Führungskräfte nehmen häufiger als Ungelernte an Weiterbildungen teil, Erwerbstätige häufiger als Arbeitslose, Junge häufiger als Ältere. Das zeigt eine Studie des DGB zur sozialen Spaltung in der Weiterbildung.
Menschen in den Niederlanden bekommen im Schnitt 1.200 Euro Basisrente, selbst wenn sie nie eingezahlt haben. Der Ökonom Theo Kocken erklärt, wie das funktioniert.
Die Stiftung Warentest hat einen übersichtlich gegliederten Online-Leitfaden zu Fördermitteln für Fort- und Weiterbildungsinteressierte veröffentlicht.
Wie lässt sich lebenslanges Lernen organisieren? Was bedeutet es, wenn durch die Digitalisierung und den technologischen Wandel in den kommenden Jahren viele – auch gut bezahlte – Arbeitsplätze wegfallen, andere sich verändern, wieder andere komplett neu entstehen? Wie können Menschen dazu befähigt werden, mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten?
Die Antwort der Autorinnen und Autoren des vorliegenden Textes lautet: Wir brauchen eine neue Weiterbildungskultur.
Jährliche Befragung der sgd, Teil der Klett Gruppe, über die Erwartungen und Trends zur berufsbegleitenden Weiterbildung.
Seit Jahresbeginn können Langzeitarbeitslose in einer der beiden Maßnahmen nach dem Teilhabechancengesetz einen geförderten Arbeitsplatz erhalten. Doch eine erste Bilanz sechs Monate nach der Einführung zeigt: Nicht alle Jobcenter nutzen die neuen Fördermöglichkeiten.
Der eine kam aus St. Petersburg, der andere war auf dem Weg nach Washington. Auf dem Flughafen in Frankfurt am Main nutzten Fritz Pleitgen, ehemaliger Intendant des Westdeutschen Rundfunks und Chefredakteur des Bereichs „Politik und Zeitgeschehen“ und der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann die Gelegenheit für ein ausführliches Gespräch.
Eine rund 60-seitige Broschüre und etwa 80 Umsetzungshilfen, die das Institut für Technik der Betriebsführung (itb) erstellt hat, sollen Unternehmern und Betriebsberatern des Handwerks den Einsatz digitaler Technologien erleichtern.
Seit geraumer Zeit verschärfen sich die Passungsprobleme auf dem deutschen Ausbildungsmarkt: Einer steigenden Zahl an unbesetzten Ausbildungsplätzen steht eine nach wie vor hohe Zahl an unversorgten Bewerberinnen und Bewerbern um einen Ausbildungsplatz gegenüber. Dies trifft insbesondere Kleinstbetriebe. Sie können fast 40 Prozent der von ihnen angebotenen Ausbildungsstellen nicht besetzen.
Vom Jobcenter Bremen Stadt wurden von Januar bis September 2019 für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ 887.000 Euro mehr als von Januar bis September 2018 – aber etwa 2,4 Millionen Euro weniger als von Januar bis September im Bundestagswahljahr 2017. Vom Jobcenter Bremerhaven wurden für diese Leistungen 1,701 Millionen Euro mehr als von Januar bis September 2018 – und damit etwa genauso viel wie von Januar bis September im Bundestagswahljahr 2017.