
Das digitale Angebot unterstützt Jugendliche dabei, strukturiert Wege für ihre berufliche Orientierung zu finden und ihren persönlichen Wunschberuf zu erreichen.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Das digitale Angebot unterstützt Jugendliche dabei, strukturiert Wege für ihre berufliche Orientierung zu finden und ihren persönlichen Wunschberuf zu erreichen.
Mit dem „Positionspapier zur Initiative Digitale Weiterbildung“ beschreibt die Kultusministerkonferenz den erforderlichen Handlungsrahmen, um notwendige Entwicklungsimpulse im Bereich der allgemeinen Erwachsenenbildung zu setzen und stellt damit auch einen Bezug zur Nationalen Weiterbildungsstrategie der Bundesregierung her.
Gemessen an den zugeteilten Bundesmitteln für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ im Haushaltsjahr 2021 wurden von Januar bis September 2021 (etwa 75 Prozent des Haushaltsjahres) 58,5 Prozent der zugeteilten Mittel für diese Leistungen ausgegeben.
Der Paritätische Wohlfahrtsverband appelliert an die Sondierungsteams von SPD, den Grünen und der FDP sich in den Verhandlungen darauf zu konzentrieren, wie eine Ampel-Koalition den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und eine echte sozial-ökologische Transformation auf den Weg bringen kann. Verteilungsfragen dürften dabei nicht ausgeklammert werden, mahnt der Verband.
„Die neue Regierungskoalition sollte bei ihrer Steuerpolitik Wachstum und Beschäftigung in den Vordergrund stellen. Gleichzeitig muss sie die Beschaffung von Steueraufkommen und eine faire Lastenverteilung im Blick behalten.“ Das sind die zentralen Forderungen eines Vorschlags des ifo-Präsident Clemens Fuest, den er gemeinsam mit anderen Autoren des ifo Instituts ausgearbeitet hat.
In Hamburg ist zum ersten Mal eine S-Bahn ohne menschliches Zutun gefahren. Die Technik wird den Nahverkehr attraktiver machen – und Lokführer arbeitslos.
Das hat das ifo Institut errechnet. Dabei würden die verfügbaren Einkommen von kinderreichen Familien und Alleinerziehenden steigen. Der Vorschlag wäre fast aufkommensneutral für den Staatshaushalt.
Vernetzte Maschinen, Automatisierung, weniger Jobs? In einer Modellfabrik zeigt ein Fraunhofer-Institut, wie die Arbeit von morgen aussehen könnte. Interview mit Prof. Jürgen Jasperneite, Direktor des Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB).
Im August 2021 sind die Auftragseingänge bei der Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen um 12,0 % gesunken, im Bereich der Metallerzeugung und -bearbeitung gab es Rückgänge von 9,6 %. Im Vergleich zu Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland, war der Auftragseingang im August 2021 saison- und kalenderbereinigt hingegen noch 8,5 % höher.
Bis zum 30. November 2021 können für diesen Preis Betriebe, Institutionen oder Personen im Lande Bremen vorgeschlagen werden, die sich 2020/21 in besonderer Weise für Menschen eingesetzt haben, die von Beeinträchtigungen und/oder Benachteiligung auf dem Arbeitsmarkt betroffenen sind.
Doch es gibt sie, Männer und Frauen, die trotz widriger finanzieller Umstände mit ihrem Leben zufrieden sind. Ein internationales Forscherteam ist der Frage nachgegangen, was diesen Menschen ungeachtet aller materiellen Einschränkungen zu einem zufriedenstellenden und würdevollen Dasein verhilft.
Wie gelingt der Wandel zu einer nachhaltigen Lebensweise? Und welche Rolle spielen globale Internetkonzerne dabei? Die Philosophin Eva von Redecker und der Soziologe Philipp Staab diskutieren, wie Algorithmen dem Gemeinwohl dienen könnten.
Soziale Gerechtigkeit galt als wichtiges Thema dieser Wahl. Wie haben wohlhabende Wahlkreise entschieden – und wie die im Osten? Eine interaktive Analyse.
SPD, Grüne und FDP sind sich in vielen Fragen näher, als man denkt. Eine Ampel-Koalition könnte die umfassendsten Sozialreformen seit der Agenda 2010 auf den Weg bringen. Eine Analyse von Tina Groll.
Mit Blick auf die Betroffenheit von Unternehmensinsolvenzen sind die einzelnen Bundesländer bisher unterschiedlich durch die Corona-Pandemie gekommen.
Führt die zunehmende Automatisierung in ein Zeitalter der Massenarbeitslosigkeit? Und warum kommt die Wirtschaft nirgends mehr so richtig in Schwung? Ein Gespräch mit dem Wirtschaftshistoriker Aaron Benanav, Humboldt-Universität Berlin, über stagnierendes Wachstum, vermeintliche Allheilmittel und radikale Alternativen.
Weltweit gingen im Jahr 2020 laut der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) durch Beschäftigungsverluste Arbeitsstunden im Umfang von 114 Millionen Vollzeitstellen verloren. Dabei sind Frauen am Arbeitsmarkt durch die Pandemie deutlich stärker betroffen.
Im September 2021 wurden in der Bundesrepublik Deutschland von der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) insgesamt 1.029.571 Langzeitarbeitslose registriert – 151.058 mehr als im September 2020 bzw. 316.930 mehr als im September 2019.
Die aktuellen Daten für September 2021, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
„Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiterhin positiv. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung nehmen kräftig ab. Die Beschäftigung und der Stellenbestand wachsen und liegen wieder über ihrem jeweiligen Vorkrisenniveau, gleichzeitig sinkt die Zahl der Kurzarbeiter deutlich.“, sagte der Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit (BA), Daniel Terzenbach, anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.