
2022 wurden von den Jobcentern gemäß der Abrechnungsergebnisse der Bundesagentur für Arbeit nominal mehr als im Vorjahr 2021, aber immer noch weniger als 2019 ausgegeben.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
2022 wurden von den Jobcentern gemäß der Abrechnungsergebnisse der Bundesagentur für Arbeit nominal mehr als im Vorjahr 2021, aber immer noch weniger als 2019 ausgegeben.
Die Entwicklung der „Anerkennungsquote“ und der „Gesamtschutzquote“ driften seit Anfang 2022 immer weiter auseinander.
Hilfe, mir fehlen die Mitarbeiter: Überraschend viele Firmen klagen über Personalnot. Nach Ansicht der Chefin der Bundesagentur für Arbeit können zum Beispiel flexiblere Schichtzeiten helfen.
Manuelle Tätigkeiten werden sich zukünftig weniger auszahlen. Darüber und über andere Ergebnisse seiner Forschung berichtet Prof. Dr. Simon Wiederhold, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Bei Alleinerziehenden stieg die Armutsrisikoquote in Deutschland von 2020 zu 2021 von 40,4 auf 41,6 Prozent. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor.
Im Haushaltsjahr 2022 gab die Bundesagentur für Arbeit (BA) 534,0 Millionen Euro für das umlagefinanzierte Insolvenzgeld aus, 41,4 Millionen Euro mehr als im Vorjahr 2021.
Seit dem 1. Januar bekommen Menschen, die bisher Hartz IV bezogen haben, das Bürgergeld. Lukas Gilbert hat mit der Bundesvorsitzenden der Grünen, Ricarda Lang, darüber gesprochen.
Werden die Menschen künftig zu wenig Arbeit haben, weil sie durch KI, Digitalisierung und Automatisierung verdrängt werden oder sorgt der Fachkräftemangel für ein „zu viel“ an Arbeit? Antworten gibt es im DW-Wirtschafts-Talk vom Arbeitsmarktökonom Simon Jäger, Leiter des Instituts zur Zukunft der Arbeit.
Die Angebote werden durch die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert. Die Koordinationsstelle Sprache des Landes Bremen beim Zentrum für Schule und Beruf (zsb) des DRK Kreisverband Bremen e.V. koordiniert die Umsetzung.
Der Senat hat der Bremischen Bürgerschaft (Landtag) den „Entwurf des Gesetzes zur Errichtung eines Ausbildungsunterstützungsfonds im Land Bremen“ mit der Bitte um Be-schlussfassung in der nächsten Sitzung überreicht.
Gemessen am durchschnittlichen Bestand der von den Jobcentern gE gemäß § 16i SGB II geförderten Arbeitsverhältnisse („TN-Bestand“: 32.918) wurden in den 12 Monaten von November 2021 bis Oktober 2022 durchschnittlich 1.846 Euro pro Arbeitsverhältnis und Monat ausgegeben.
Der Nominallohnindex in Deutschland ist nach vorläufigen Ergebnissen der Verdiensterhebung im Jahresdurchschnitt 2022 um 3,4 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich im Jahr 2022 um 7,9 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sanken die Reallöhne damit voraussichtlich um durchschnittlich 4,1 % gegenüber 2021, nachdem sie sich bereits in den letzten beiden Krisenjahren rückläufig entwickelt hatten.
„Von der Kundin und vom Kunden her denken“ – dieses Credo wird im Kölner Jobcenter sehr ernst genommen. Mit dem im Jahr 2022 ins Leben gerufenen Kund*innenbeirat möchte die Geschäftsleitung im direkten Austausch mit Leistungsbeziehenden erfahren, wie das Jobcenter seine Arbeit noch besser machen kann.
In dieser Stellungnahme äußert sich das IAB zum BMAS-Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung und Einführung einer Bildungszeit.
Der aktuelle Plan der Bundesregierung, auch die geförderte Weiterbildung von Beschäftigten deutlich auszubauen, wird politisch intensiv diskutiert. Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden ein Überblick über den aktuellen Stand der einschlägigen Forschung gegeben.
Abiturienten und Abiturientinnen streben zunehmend in Lehrberufe. Für Jugendliche mit einem Hauptschulabschluss wird immer schwieriger, einen Ausbildungsplatz zu bekommen.
Abiturienten streben zunehmend in Lehrberufe. Trotzdem gibt es noch immer mehr Ausbildungsplätze als Bewerber:Innen, sagt Carola Brunotte von der Agentur für Arbeit in Bremen und Bremerhaven.
Über das Jahr 2022 hinweg sank der Auftragseingang allerdings bis auf wenige Ausnahmen kontinuierlich und erreichte im Dezember 2022 einen um 10,1 % kalenderbereinigt niedrigeren Stand als im Dezember 2021. Das vergangene Jahr steht damit im Kontrast zum Jahr 2021, in dem der Auftragseingang aufgrund von Corona-Nachholeffekten stark angestiegen war.
Wie wir auf die Themen Digitalisierung, Fachkräftemangel sowie die geopolitische Lagereagieren müssen, welche Anforderungen an Arbeitnehmer:Innen gestellt werden und wie wir Weiterbildung weiterdenken müssen, will die aktuelle TÜV Weiterbildungsstudie zeigen.
Das IAB hat die Wirkung für eine Gruppe von Geflüchteten untersucht, die zwischen August 2017 und September 2018 über Eingliederungszuschüsse und Arbeitsgelegenheiten gefördert wurden.