
Eine wesentliche Änderung ist die Einbeziehung des kommenden Ausbildungsjahres 2021/22.
Weisung lesen
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Eine wesentliche Änderung ist die Einbeziehung des kommenden Ausbildungsjahres 2021/22.
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Die Bundesregierung antwortet auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke.
Regeln zum betrieblichen Infektionsschutz werden bis zum 30. Juni 2021 verlängert und um betriebliche Testangebote ergänzt.
Die monatlich erscheinenden „Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt“ liefern eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt.
Die jährlichen IAB-BAMF-SOEP-Befragungen von Geflüchteten deuten darauf hin, dass es bei deren Arbeitsmarktintegration deutliche Fortschritte gibt. Dabei zeigen sich aber große Geschlechterunterschiede.
Der Anteil der Betriebe mit Tarifbindung sinkt weiter kontinuierlich. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke hervor.
Auf der Sitzung Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 21.04.2021 ist die folgende Vorlage aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:
Bremen-Fonds: Corona-Härtefallfonds Bremen; Umsetzung im Land Bremen und Kofinanzierung von Bundesmitteln
Vorlage Nr. 20/235-L
Fortsetzung der Beteiligung des Landes Bremen am IAB-Betriebspanel – Befragungswelle 2021
Vorlage Nr. 20/215-L
Mit dieser Weisung wird eine Fachliche Weisung zur Verfügung gestellt, welche Regelungen zur Durchführung der Schlussabrechnung (Erstattungsverfahren nach § 4 SodEG) enthält.
Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger fordert massive Änderungen in der Arbeitsmarktpolitik in Bund und Stadt.
Hamburger Appell: Staatlich verantwortete Weiterbildung vor dem Abgrund – die Politik muss dringend handeln.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will mit einem neuen Gesetz die sachgrundlose Befristung von Arbeitsverträgen einschränken. Dies war zwar im Koalitionsvertrag vereinbart, ist mittlerweile aber aus der Zeit gefallen. Angesichts der Corona-Krise auf dem Arbeitsmarkt wäre es viel sinnvoller, Befristungen zu erleichtern, schreibt das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW).
Besonders betroffen war das Produzierende Gewerbe. Hier sanken die Verdienste im Jahr 2020 um 3,5 Prozent. Im Dienstleistungsbereich dagegen war eine Steigerung um 0,5 Prozent zu beobachten. Die Gruppe der angelernten Arbeitnehmer war mit -4,1 Prozent von den Verdienstrückgängen besonders betroffen.
Um das Vertrauen der Menschen in die Gastronomie zu stärken, werden im Land Bremen demnächst 75 „Fachbeauftragte für Hygiene in der Gastronomie“ ausgebildet. Die Maßnahme ist Teil der Imagekampagne „Gastronomie? – ABER SICHER!“ und wird gefördert durch die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa.
Am 15 April 2021 haben Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa und Dr. Claudia Schilling, Senatorin für Wissenschaft und Häfen, die Bremer KI-Strategie „BREMEN.KI – Strategie für Künstliche Intelligenz“ vorgestellt. Nach über einjährigem Erarbeitungsprozess, an dem mehr als 70 Beteiligte aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und Kammern sowie Gewerkschaften und Beschäftigten der Bremer Verwaltung mitgearbeitet haben, wurde Ende 2020 die offizielle KI-Strategie für das Land Bremen beschlossen.
In Zukunft kommt es nicht darauf an, die neueste Technik zu haben, sondern miteinander zu kommunizieren, sagt der Arbeitsfuturist Dominique Price.
Die Zahl der Beschäftigten nahm im Februar 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland, in fast allen Wirtschaftsbereichen des Verarbeitenden Gewerbes ab. Am stärksten sank die Beschäftigtenzahl in der Metallerzeugung und -bearbeitung mit -6,5 %.
Wegen der Pandemie gibt es zehn Prozent weniger Ausbildungsverträge. Fachleute warnen vor langfristigen Schäden.
Die Zahl langzeitarbeitsloser erwerbsfähiger Leistungsberechtigter in der Grundsicherung hat sich durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Arbeitsmarkt deutlich erhöht. Das ist der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion zu entnehmen.
Welche Folgen von der COVID-19-Pandemie langfristig auf die Verteilung der Einkommen und andere Indikatoren für die soziale Lage ausgehen werden, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vorhersagbar. Das betont die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.
Dieses Ergebnis zeigt damit einen deutlichen Effekt der Corona-Krise auf den Ausbildungsmarkt. Zwar sind die Ausbildungszahlen seit Jahren tendenziell rückläufig. Der aktuelle Einbruch ist in seiner Höhe aber bislang einzigartig.