Vereinbarungen der Sozialpartner zur Weiterbildung – ein Blick in ausgewählte Branchen

Die Studie des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW). analysiert über fünfzig öffentlich zugängliche Vereinbarungen der Sozialpartner aus verschiedenen Branchen systematisch danach, wie Regelungen zu den zeitlichen und finanziellen Ressourcen, zum Kreis der Teilnahmeberechtigten, zu Weiterbildungsformaten bis hin zu Verfahren beispielsweise zur Feststellung des Weiterbildungsbedarfs ausgestaltet sind und in der Praxis umgesetzt werden.

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Neustart aus der Minijobkrise

In der Coronakrise haben viele Betriebe Minijobs abgebaut – und suchen nun wieder Personal. Der Staat sollte dieses Zeitfenster nutzen: Mit den richtigen Anreizen könnten hochwertige Arbeitsplätze entstehen. Ein Gastbeitrag von Enzo Weber, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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SGB II-Eingliederungstitel 2021: Jobcenter Bremen und Bremerhaven – Januar bis Juni 2021

Im ersten Halbjahr 2021 wurden vom Jobcenter Bremen für Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ 34,650 Millionen Euro ausgegeben, 1,397 Millionen Euro weniger als von Januar bis Juni 2020. Vom Jobcenter Bremerhaven wurden im selben Zeitraum für diese Leistungen 8,005 Millionen Euro ausgegeben, 223.000 Euro weniger als im ersten Halbjahr 2020.

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Jahresbericht 2020

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat seinen Jahresbericht 2020 veröffentlicht. Er informiert über die wichtigsten Entwicklungen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung.

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Bremen baut erstes Auszubildenden-Wohnheim

Studenten-Wohnheime haben in Bremen eine lange Tradition, jetzt wird das erste Auszubildenden-Wohnheim des Landes Bremen gebaut. Bis 2023 sollen auf dem Ellener Hof im Stadtteil Osterholz 66 Wohnheimplätze in 49 Wohneinheiten in Einzelappartements und Zweier-Wohngemeinschaften entstehen.

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Willkommen im Nach-Corona-Büro

Viele Unternehmen planen für die künftige Arbeitsumgebung. Persönliche Schreibtische für jeden Mitarbeiter sind in der DZ Bank dann nicht mehr vorgesehen. In manchen Banken gilt das auch schon für Vorstände.

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Förderung der neuen „Beratungsstellen Arbeit“ ab 2021

Die ab 2021 geförderten „Beratungsstellen Arbeit“ führen die Förderung der bisherigen Erwerbslosenberatungsstellen fort. Arbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Menschen finden hier weiterhin Rat zu Qualifizierung und Beschäftigung sowie Unterstützung bei wirtschaftlichen, psychosozialen und rechtlichen Fragen. Außerdem werden künftig in ganz Nordrhein-Westfalen flächendeckend an allen Standorten niedrigschwellige Begegnungsmöglichkeiten angeboten.

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