
Der deutsche Ausbildungsmarkt steckt wegen der Pandemie in der Krise. Es gibt weniger Bewerber, aber auch weniger freie Lehrstellen. Vor allem im Tourismus und Gastgewerbe fielen Ausbildungsplätze weg.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Der deutsche Ausbildungsmarkt steckt wegen der Pandemie in der Krise. Es gibt weniger Bewerber, aber auch weniger freie Lehrstellen. Vor allem im Tourismus und Gastgewerbe fielen Ausbildungsplätze weg.
Für die CO2-Neutralität werden Hunderttausende zusätzliche Beschäftigte gebraucht – in Berufen, wo jetzt schon die Leute fehlen. Wie also Abhilfe schaffen?
Welche Trends aktuell zu beobachten sind welche Prognosen sich daraus für die Zukunft der Fortbildung ergeben, analysiert Springer-Autor Zach Davis.
Schon Ende März/Anfang April sah knapp ein Drittel der Betriebe ein solches Testangebot vor. Den Befunden einer aktuellen IAB-Befragung zufolge haben die Betriebe ihr Testangebot seitdem deutlich ausgeweitet. Rund 60 Prozent der Beschäftigten nutzen dieses Angebot.
Die Planungen für das LIGA Gröpelingen (Lokales Integriertes Gesundheitszentrum für Alle) schreiten weiter voran. Das LIGA Gröpelingen wird das erste Gesundheitszentrum seiner Art in Bremen werden.
Mit einer Neun-Schritte-Zukunftsagenda legen der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Paritätische Gesamtverband zum Auftakt des Bundestagswahlkampfes ein politisches Programm für den konsequenten Aufbruch in eine ökologisch und sozial gerechte Republik vor. Ein echter gesellschaftlicher Umbau ist nur möglich, wenn man ökologischen Umbau, Naturschutz, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zusammen denkt.
Mitteilung lesen
Broschüre „Eine Zukunftsagenda für die Vielen“ lesen
Seit 2009 setzt Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention um, unter anderem mit einem Recht auf inkludierte Schulbildung. Doch Schulkinder werden erwachsen – und kämpfen mit dem Übergang auf den Arbeitsmarkt.
Auf der Sitzung Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 19.05.2021 ist die folgende Vorlage aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:
Aufbau eines regionalen Weiterbildungsverbundes „Servicestelle digital am Arbeitsplatz“
Vorlage Nr. 20/232-L
Sonderkommission Mindestlohn – Tätigkeitsbericht 2021
Vorlage Nr. 20/244-L
Berichtsbitte für die staatliche Deputation für Wirtschaft und Arbeit zur Neufassung der Verwaltungsvereinbarung zur Jugendberufsagentur (JBA)
Vorlage Nr. 20/249-L
Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) plant nichts weniger als den kompletten Umbau der Bundesagentur für Arbeit. Experten, die ihn beraten, fordern zudem die Abschaffung der Mini-Jobs. Die Gründe liegen in den großen Veränderungen der Arbeitswelt, die der Minister und seine Berater in naher Zukunft erwarten.
Der unabhängige Rat der Arbeitswelt hat Bundesminister Hubertus Heil heute den ersten Arbeitswelt-Bericht für Deutschland überreicht.
Die Bundesagentur für Arbeit fördert die berufliche Weiterbildung von Beschäftigten. Wie aktuelle Daten aus einer IAB-Befragung zeigen, wurde dieses Angebot bislang von zehn Prozent der Betriebe genutzt. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, ging die Zahl der Beschäftigten gegenüber März 2020 um 2,7 % zurück.
Im Vergleich zu Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland, war der Auftragseingang im März 2021 saison- und kalenderbereinigt um 9,1 % höher.
Digitale Unterrichtseinheiten unterstützen Jugendliche bei der Entdeckung ihrer Zukunftswege.
In ihrem aktuellen Quartalsbericht hat die Minijob-Zentrale die Beschäftigtenzahlen zum 31. März 2021 veröffentlicht. Danach waren am Ende des ersten Quartals fast 811.000 weniger als vor einem Jahr zu Beginn der Corona-Pandemie.
Langzeitarbeitslose werden im Zusammenhang mit Corona-Schutzimpfungen nicht gesondert als Zielgruppe angesprochen. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion.
Ein Hoch aufs Büro! Schutz, Kreativität, Wahrnehmung: was wir verlieren, wenn wir ins Home Office ziehen.
Da uns die Pandemie noch nicht verlassen hat, der erneute Hinweis auf die aktuelle FAQ-Seite der Agentur für Arbeit.
Alanis Neffe macht eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin. Im Interview erzählt sie, wie die Pandemie sich auf ihre Arbeit auswirkt und wie man junge Menschen dazu bewegt, sich für diesen Beruf zu entscheiden.
Von Mai 2020 bis April 2021 sind 888.185 Arbeitsuchende aus der Arbeitslosenversicherung in den Bereich des SGB III gekommen. Das sind 56,3 Prozent mehr als im Jahr davor. Viele Betroffene sind nur aufgrund der Corona-bedingten Einschränkungen arbeitslos geworden. Sie geraten in eine soziale Abwärtsspirale, die unbedingt verhindert werden muss.