
Der Bundestag hat am 14.02.2020 die Novelle des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes beschlossen.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Der Bundestag hat am 14.02.2020 die Novelle des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes beschlossen.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V. (bag arbeit) bietet am 04./05. Juni 2020 in Hannover das Seminar Betriebswirtschaftliche Kompetenz in sozialen Betrieben an.
42.000 Langzeitarbeitslose haben Beschäftigung im Sozialen Arbeitsmarkt gefunden. Viele sind im Privatsektor untergebracht – eigentlich ein gutes Zeichen. Doch die Definition ist missverständlich. Kritiker fürchten, dass der Erfolg nicht nachhaltig ist.
Die Integration der 2015 nach Deutschland gezogenen Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt hat damals grosse Sorgen geweckt. Inzwischen gibt es Anzeichen, dass sie trotz ungünstigeren Voraussetzungen etwas rascher erfolgt als bei Geflüchteten früherer Jahre.
Spielen liegt in der Natur des Menschen. Immer mehr Unternehmen nutzen dies, um ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren und weiterzubilden. Dies zeigen Beispiele, die im Rahmen des Formats „ZIRP um 8“ der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) an der Hochschule Worms vorgestellt wurden.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V. (bag arbeit) bietet am 11. Mai 2020 in Köln das Seminar Sozialrecht und Integration von Geflüchteten an.
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Hartz IV Kürzungen muss das Jobcenter Bremen zahlreiche alte Entscheidungen noch einmal neu betrachten.
Anfrage der Fraktion der CDU in der Fragestunde der Bremischen Bürgerschaft (Landtag).
Betriebsräte von Bosch, Siemens und dem Industriekonzern ABB AG kritisieren, ihre Unternehmen würden zu wenig für die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter tun.
Die digitale Transformation wird die Arbeitswelt der Industrie grundlegend verändern. Die Fachkonferenz „Work in Progress – der Mensch in der Industrie 4.0“ thematisierte eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit: Wie wird die Zukunft der Arbeit in der Industrie aussehen?
Städte bieten im Verhältnis zu ihrer Bevölkerungszahl ein größeres Potenzial an offenen Stellen als der ländliche Raum. Dennoch benötigt ein Arbeitsloser aus der Stadt im Schnitt mehr Zeit, um wieder eine Beschäftigung zu finden, als ein Erwerbsloser in ländlichen Regionen. Wie lässt sich dieses Paradox erklären?
Auf der Sitzung Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 12.02.2020 um 16:00 Uhr im Börsenhof A, Raum 416, Am Markt 20, (Eingang Dieter-Klink-Platz), 28195 Bremen sind folgende Vorlagen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse (Unterlagen erst am 10.02.2020 veröffentlicht):
Fünftes Gesetz zur Änderung des Landesmindestlohngesetzes
Vorlage Nr. 20/063-L
Ausschöpfung der Eingliederungstitel 2019 in den Jobcentern (JC) Bremen und Bremerhaven
Vorlage Nr. 20/064-L
Sanktionssituation in den Jobcentern nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 05. November 2019
Vorlage Nr. 20/036-L
Wie geht es weiter mit der Rente? Wie mit Hartz IV? Und wie sicher ist mein Job in Zeiten der Digitalisierung? Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) im Interview mit der BZ.
Dreieinhalb Jahre sollen laut SPD-Chefin Saskia Esken für Weiterbildung im Berufsleben vorgesehen sein. Dabei müsse es nicht unbedingt um die aktuelle Tätigkeit gehen.
Alexander Bibinger ist einer von 50.000 Langzeitarbeitslosen, die bis vor kurzem Hartz IV bezogen und nun Arbeit haben – mit unbefristetem Vertrag und Sozialversicherung. Ein Gesetz macht es seit einem Jahr möglich, dass Unternehmen Menschen wie ihn ohne viel Risiko einstellen: Lohn und Gehalt samt Nebenkosten zahlt zunächst der Staat.
Ein Blick auf die Mittelzuteilung und Ausgaben für Leistungen zur „Eingliederung gemäß SGB II“ im vergangenen Haushaltsjahr 2019 in den 13 Großstädten (einschl.Region Hannover), zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Statistiker melden Monat für Monat Rekordbeschäftigung. Doch die digitale Revolution hinterlässt ihre Spuren. Es droht eine Polarisierung des Arbeitsmarkts, der der Gesellschaft harte Entscheidungen abverlangt
Acht von zehn Mittelständlern brauchen Mitarbeiter, die sich mit digitalen Technologien auskennen. Aber: Nur ein Drittel kann den Bedarf decken, schreibt das Handwerksblatt und bezieht sich dabei auf eine Studie der KfW Bankengruppe.
Fast jeder zweite Flüchtling hat fünf Jahre nach seiner Ankunft in Deutschland einen Job. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Dies liege auch daran, dass man viel in Integrations- und Sprachkurse investiert habe, sagte Studienautor Herbert Brücker im Deutschlandfunk.
Die Höhe der Hartz-IV-Sätze hängt von der Preispolitik der großen Lebensmittelhändler ab. Das erweist sich nun als großer Fehler. Denn die Politik hat sich damit erpressbar gemacht. Das zeigt der Streit um billige Nahrungsmittel sehr deutlich.
Ein Kommentar von Michael Kläsgen in der Süddeutschen Zeitung (SZ).