
Die deutsche Wirtschaft wird im laufenden Jahr wahrscheinlich um 6,6 Prozent schrumpfen und im kommenden Jahr von dem niedrigen Niveau aus dann um 10,2 Prozent wachsen. Das ergibt die Aktualisierung der ifo Konjunkturprognose für 2020/2021.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Die deutsche Wirtschaft wird im laufenden Jahr wahrscheinlich um 6,6 Prozent schrumpfen und im kommenden Jahr von dem niedrigen Niveau aus dann um 10,2 Prozent wachsen. Das ergibt die Aktualisierung der ifo Konjunkturprognose für 2020/2021.
53 Prozent der deutschen Unternehmen möchten in diesem Jahr Robotic Process Automation (RPA) implementieren, wie die aktuelle Studie „The Future of Work Is Still Being Written, But Who Is Holding the Pen?” des RPA-Anbieters UiPath, durchgeführt von Forrester Consulting, zeigt.
Zum Stichtag 31. Dezember 2018 haben gut 19,3 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigen der sogenannten Kerngruppe ein Entgelt im Niedriglohnbereich bezogen. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor.
Welcher Beruf hat Zukunft? Welche neuen Berufe entstehen, welche werden verschmelzen? Mit dem Online-Wettbewerb #futureworkchallenge ruft das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Schülerinnen und Schüler, Studierende, Auszubildende sowie Berufseinsteigerinnen und -einsteiger in Europa dazu auf, sich mit den Arbeitswelten der Zukunft kreativ auseinanderzusetzen.
Mitteilung des Senats an die Bremische Bürgerschaft (Landtag) vom 26. Mai 2020.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 30. März 2020.
Das Konzeptpapier „Künstliche Intelligenz (KI) für Gute Arbeit“ soll den DGB-Ansatz „Gute Arbeit by design“ konkretisieren. Das Konzeptpapier soll damit einen Orientierungsrahmen für die gewerkschaftliche, politische und betriebliche Diskussion darstellen.
Die Spitzen der Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung haben Maßnahmen vereinbart, um die Auswirkungen der Corona-Krise auf die duale Ausbildung abzufedern.
Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf zur Novellierung des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes (AEntG) vorgelegt, mit dem eine EU-Änderungsrichtlinie in nationales Recht umgesetzt werden soll.
In einem Interview zum „Tag der Arbeit“ benennt der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Reiner Hoffmann, die wichtigsten Mängel und Chancen.
Die Halbwertszeit von Wissen wird immer kürzer. Viele Unternehmen bringen ihren Leuten trotzdem zu wenig bei. Dabei schaden sie sich damit enorm.
Vom Jobcenter Bremen Stadt wurden von Januar bis April 2020 für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ 186 Millionen Euro mehr als von Januar bis April 2019 ausgegeben. Vom Jobcenter Bremerhaven wurden im selben Zeitraum für diese Leistungen 139.000 Euro mehr als von Januar bis April 2019 ausgegeben.
Die FDP-Fraktion fordert in einem Antrag die Einrichtung sogenannter digitaler Freiheitszonen. Mit Blick auf die jeweiligen regionalen Bedürfnisse gelte es, bestehende Regulierungen und Vorschriften zu streichen oder zu lockern sowie durch Ausnahmeregelungen regulatorische Freiheiten zu schaffen.
Auf der Sitzung Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 27.05.2020 ist die folgende Vorlage aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:
Wirtschaftliche Risiken der bremischen öffentlichen Unternehmen in Zeiten der Coronakrise
Vorlage Nr. 20/111-L/S
Viele Unternehmen haben das Kurzarbeitergeld noch nicht abgerechnet, sagt BA-Chef Detlef Scheele im Interview mit dem Tagesspiegel.
Betreuen Eltern ihre Kinder, können sie Lohnersatz beantragen. Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband sieht da noch deutliche Reserven.
Die Corona-Krise reißt ein großes Loch in die Kasse der Bundesagentur für Arbeit. Die Behörde rechnet mit einem Defizit von rund 30 Milliarden Euro. Das Loch soll nun mit Steuergeldern gestopft werden.
Bürohochhäuser galten als Symbol des Siegeszugs von Kapitalismus und Globalisierung. Doch wegen der Corona-Pandemie haben viele Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt. Kehrt je Leben in den Beton zurück?
Im April 2020 wurden vom Bund für Arbeitslosengeld II und Sozialgeld lediglich 50 Millionen Euro (3,0 Prozent) mehr als im April 2019. Daten zusammengestelt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).