„Beruf(ung) Hafen!“

Die Bremische Hafenwirtschaft bietet mit ihrer Vielzahl an Unternehmen ein vielseitiges Arbeitsfeld. Dabei sind vielen Jugendlichen die Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten im Hafen kaum bekannt. Als Schnittstelle zwischen den Unternehmen und Schulen bringt das Hafenmuseum mit dem Programm „Beruf(ung) Hafen“ Betriebe und Jugendliche zusammen:

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Wie der Arbeitsort Bremerhaven 13 Prozent seiner sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten verlor

Die Erklärung: Beschäftigungsbetriebe in Gewerbegebieten, die sich über mehrere Gemeinden erstrecken, und die dort Beschäftigten (Arbeitsort) werden ab Stichtag August 2022 regional exakt zugeordnet. Das Stadtbremische Überseehafengebiet liegt als Enklave inmitten des Gebietes der Stadt Bremerhaven, politisch-administrativ gehört es zur Stadt Bremen. Bisher konnte das Stadtbremische Überseehafengebiet nur der Stadt Bremerhaven zugeordnet werden.

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Social meets business

Statt maximalen Profit zu erwirtschaften, wollen Sozialunternehmen eine positive Wirkung erreichen. Sie schaffen Mehrwerte, indem sie beispielsweise benachteiligten Jugendlichen einen Ausbildungsplatz vermitteln, Geflüchtete über Arbeit integrieren oder umweltfreundliche Produkte produzieren und verkaufen.

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Trendumkehr in Sachen Ausbildung: Das Angebot übersteigt die Nachfrage zunehmend

„Wir erleben gerade eine grundlegende Veränderung der Situation auf dem Ausbildungsmarkt“, erklärt Heike Bettermann, Chefin der Agentur für Arbeit in Dortmund. In der Pandemie eingeschlichene Verhaltensweisen und -muster hielten sich beharrlich und der eingeschränkte Kontakt der Schüler:innen zur Arbeitswelt, aber auch das Ausbleiben persönlicher Beratung habe Spuren hinterlassen, so die Analyse.

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