
Die Weiterbildungsaktivität erreichte im Jahr 2022 laut IW-Weiterbildungserhebung, an der sich 953 Unternehmen beteiligten, einen Höchststand: 93 Prozent der Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern Weiterbildung an.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Die Weiterbildungsaktivität erreichte im Jahr 2022 laut IW-Weiterbildungserhebung, an der sich 953 Unternehmen beteiligten, einen Höchststand: 93 Prozent der Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern Weiterbildung an.
Im LoBeZ West des Beschäftigungsträgers ÖkoNet am Steffensweg in Bremen werden Maßnahmen zur Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen angeboten. Die ZEITSCHRIFT DER STRASSE, verkauft von Obdachlosen auf der Straße, hat eindrücklich beschrieben, wie schwierig das ist. Und wie es manchmal gelingt. Die „etwas andere“ Monatszeitung lohnt den Blick − nicht nur bei diesem Beitrag.
Von München (Rang 1) bis Dortmund und Essen (Rang 14 und 15). Zur Entwicklung der 15 Großstädte* im Positiv-Ranking der SGB-II-Quoten von 2006 bis 2023.
Der moderate Trend zu mehr Teilzeitbeschäftigung in Deutschland hält weiter an. Gegenüber dem Vorjahr (30 %) ist die Teilzeitquote damit erneut leicht gestiegen. Während 2023 jede zweite Frau (50 %) einer Teilzeitbeschäftigung nachging, lag die Teilzeitquote unter den Männern mit 13 % deutlich niedriger.
„Die Mitarbeiter der Jobcenter sehen es in der Mehrheit wie wir – das Bürgergeld als Produkt der Regierungspolitik ist ein Desaster“, kommentiert René Springer, der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion. Anmerkung des Säzzers: So einfach wird es nicht gelingen, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Jobcenter „auf Linie“ zur AfD zu bringen.
Während sich der Arbeitsmarkt in Deutschland im vergangenen Jahr trotz Rezession als erstaunlich stabil erwies, werden sich im laufenden Jahr zunehmend die Folgen der konjunkturellen Schwäche zeigen. Die Arbeitslosigkeit steigt auf den höchsten Stand seit 2015, bleibt hinter den historischen Höchstständen aber weit zurück.
„Wir möchten die Kommunen und die gemeinnützigen Träger noch stärker bei der Schaffung von Arbeitsgelegenheiten für Asylbewerber unterstützen“, kündigte Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann an. Hierfür habe das Innenministerium einen Leitfaden erstellt, der neben den rechtlichen Grundlagen auch konkrete Empfehlungen und Best-Practice-Beispiele enthalte.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren die Arbeitskosten in Deutschland damit die sechsthöchsten in der Europäischen Union. Luxemburg hatte im EU-Vergleich mit 53,90 Euro die höchsten Arbeitskosten je geleisteter Stunde, Bulgarien mit 9,30 Euro die niedrigsten.
Das Konzept einer bis zu einjährigen, finanzierten Bildungszeit könnte für mehr Chancengerechtigkeit sorgen. Zentrale Handlungsempfehlungen der Studie benennen Wege und wirksame Hebel zur Ausgestaltung von Bildungszeit, um individuelle Beschäftigung zu verbessern, den Fachkräftemangel zu beheben und den Strukturwandel zu bewältigen.
Am 24. April 2024 trafen sich rund 40 Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft, Kammern und Verbänden zu der Vorstellung der ZGF-Initiative „Vielfalt vor! Frauen | Migration | Arbeit“. Ziel der Initiative ist es, ein breites Bündnis und Netzwerk zu bilden, um Frauen mit Migrations- und Fluchthintergrund im Land Bremen schneller und nachhaltiger eine existenzsichernde Beschäftigung zu ermöglichen.
Ein Blick auf den Väteranteil beim Elterngeld. Im Jahr 2023 reichte dieser Väteranteil in 399 von 400 Kreisen (Landkreise und kreisfreie Städte) von 34,6 Prozent in der kreisfreien Stadt Jena (Rang 1), über 22,3 Prozent in Bremen (Rang 328) bis 13,7 Prozent in Bremerhaven (Rang 399).
Der Senat hat den Beteiligungsbericht 2022 beschlossen. Der Beteiligungsbericht informiert über die zentralen Unternehmensdaten der bremischen Beteiligungen wie den Geschäftsverlauf, die Personalentwicklung, aber auch über die Höhe staatlicher Zuwendungen und Rückflüsse an den Bremer Haushalt.
Für eine aktuelle Studie unter Beteiligung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) wurden Beschäftigte in sieben Jobcentern in Nordrhein-Westfalen befragt.
„Anders als von vielen befürchtet, hat dies nicht zu einer Verdrängung deutscher Beschäftigter vom Arbeitsmarkt geführt“, sagt Joachim Ragnitz, stellvertretender Leiter der ifo Niederlassung Dresden.
Wie Schulungen durch den Einsatz von Spielmechanismen und Spielprinzipien ansprechend und innovativ gestaltet werden, zeigt das Serious Game von talent::digital zum Kooperationsplan. Interview mit Melanie Formberg vom Jobcenter StädteRegionAachen und Marina Wenig vom Jobcenter Landkreis München über ihre Testphasen des Games und ihre Erfahrungen mit gamifizierten Schulungen.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP in der Bremischen Bürgerschaft.
Ein Blick auf die zugeteilten Bundesmittel (Haushaltsjahre 2023 und 2024) und die Ausgaben der Jobcenter im ersten Quartal 2024 (und 2023).
Von April 2023 bis März 2024 wurden vom Bund 12,8 Prozent mehr für das „Bürgergeld“ ausgegeben als ein Jahr zuvor (April 2022 bis März 2023). Im Bundeshaushalt 2024 sind für das „Bürgergeld“ insgesamt 26,500 Milliarden Euro veranschlagt, 307 Millionen Euro weniger als in den bisher letzten 12 Monaten (April 2023 bis März 2024) ausgegeben wurden.
Der städtische Baubetrieb fungiert als Dienstleister für die Verwaltung der Stadt Delmenhorst. Darüber hinaus bietet der Baubetrieb in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter geförderte Arbeitsplätze an und setzt sich für – durch das Jobcenter und die Bundesagentur für Arbeit – geförderte Berufsqualifizierungen und Arbeitsgelegenheiten (AGH) ein.
Die Digitalisierungsstrategie der Arbeits- und Sozialverwaltung enthält 60 konkrete Maßnahmen, mit denen die Verwaltungsprozesse weiter digitalisiert, so weit wie möglich automatisiert und so der Zugang zu Leistungen und Unterstützungsangeboten für Menschen und Unternehmen erleichtert werden soll. schreibt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).