Für sogenannte Totalverweiger*innen hat die Ampel die Sanktionen verschärft und die FDP will es noch härter. Dabei geht es nur um wenige Fälle.
FDP will Bürgergeld schneller kürzen
Wer Jobangebote ablehnt, soll weniger oder gar kein Bürgergeld bekommen, fordern die Liberalen. Und die Rente mit 63 könne sich Deutschland “nicht leisten”. SPD-Chef Klingbeil reagiert mit deutlichen Worten.
Senatskommission “Geschlechtergerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt” nimmt Arbeit auf
Die Senatskommission “Geschlechtergerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt” hat am 16. April 2024 unter dem Vorsitz von Bürgermeister Andreas Bovenschulte mit ihrer konstituierenden Sitzung ihre Arbeit aufgenommen. Grundlage für die Arbeit der Senatskommission bilden die “Landesstrategie Gendergerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt” und der “Aktionsplan Alleinerziehende”.
Sollen wir alle noch mehr arbeiten?
Noch nie wurde hierzulande so viel gearbeitet. Überstunden steuerlich zu entlasten, ist trotzdem falsch, schreibt Ökonom Marcel Fratzscher.
Besuch einer ukrainischen Delegation zum Thema Aus- und Weiterbildung
Am 15. April 2024 besuchte eine Delegation aus dem ukrainischen Wirtschaftsministerium, der Arbeitsmarktbehörde und den Regionen das BMAS.
In Hamburg müssen mehrere Sozialkaufhäuser schließen
In Sozialkaufhäusern arbeiten viele Menschen auf Basis einer Arbeitsgelegenheit, bekannt als Ein-Euro-Job. Die Jobcenter fördern das, doch nun werden deren Budgets gekürzt. In Hamburg streicht das Jobcenter deshalb 40 Prozent der Ein-Euro-Jobs. Das trifft die Sozialkaufhäuser, die Menschen, die dort arbeiten und das ganze Quartier.
SGB II-Eingliederungstitel 2024: Jobcenter Bremen und Bremerhaven – das erste Quartal
Ein Blick auf die zugeteilten Bundesmittel und die Ausgaben der beiden bremischen Jobcenter für „SGB-II-Eingliederungsleistungen“ im ersten Quartal 2024.
Union will Bürgergeld für Ukraine-Flüchtlinge streichen
Mit seiner Forderung, ukrainischen Flüchtlingen kein Bürgergeld mehr zu gewähren, ist der bayerische Staatsminister Eric Beißwenger (CSU) in der Schwesterpartei CDU auf Zuspruch gestoßen.
Arbeitszeit: Sind die Deutschen arbeitsscheu?
Ob in Deutschland mehr oder weniger als in anderen Ländern gearbeitet wird, lässt sich aus der Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden je Erwerbstätigen nicht ablesen. Auch wenn zusätzlich die Erwerbsbeteiligung berücksichtigt wird, erweist sich der Grad der Ausschöpfung des Arbeitskräftepotenzials hierzulande als unterdurchschnittlich.
Erwerbstätigenquoten von Geflüchteten liegen acht Jahre nach dem Zuzug bei 68 Prozent
Mit der Aufenthaltsdauer steigen die Erwerbstätigenquoten der 2013 bis 2019 zugezogenen Geflüchteten: Sieben Jahre nach ihrem Zuzug belaufen sie sich auf 63 Prozent, acht Jahre nach dem Zuzug auf 68 Prozent. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) auf Basis der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten.