
Das bedingungslose Grundeinkommen könnte vieles zum Positiven wenden. Doch es wird eine Utopie bleiben. Unsere Gesellschaft ist nicht bereit für so viel Veränderung.
Verbund arbeitsmarktpolitischer Dienstleister in Bremen
Kooperation statt Konkurrenz — Wege in Arbeit durch Fortbildung, Weiterbildung und Beschäftigung
Das bedingungslose Grundeinkommen könnte vieles zum Positiven wenden. Doch es wird eine Utopie bleiben. Unsere Gesellschaft ist nicht bereit für so viel Veränderung.
Dabei handelt es sich um den geringsten Anstieg der Tarifverdienste seit dem Jahr 2016 (ebenfalls 2,1 % gegenüber 2015). Überdurchschnittlich stiegen die Tarifverdienste im Jahr 2020 vor allem in den Bereichen, die durch den öffentlichen Dienst geprägt sind.
Detlef Scheele, Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit, über die Gefahr von weiteren Entlassungen – und Hartz IV als Schimpfwort.
Die Pandemie gibt uns die Chance, Dinge neu zu denken: Die Politik sollte nicht länger Getriebene des Wandels sein und sich für die Idee eines Grundeinkommens öffnen. Eine Kolumne von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender haben vier Azubis in einem Videochat dazu befragt, wie sie bislang durch die Corona-Krise gekommen sind.
Die BA hat im Jahr 2020 61 Milliarden Euro aufgewendet, um die Folgen der Pandemie am Arbeitsmarkt abzufedern. Im Jahr 2019 lagen die Ausgaben bei 33,2 Milliarden Euro. Die Ausgaben überstiegen zudem den bisherigen Höchstwert aus dem Jahr 2003 (56,8 Milliarden Euro). Zum Jahresende 2021 wird die Rücklage aufgebraucht sein. Ins Jahr 2022 startet die BA ohne finanzielle Reserve.
Mit dem aktuellen Ausbildungsbarometer (Ausgabe: 09.02.2021) bietet die Arbeitsagentur Bremen-Bremerhaven einen schnellen Überblick, was in Sachen Ausbildung derzeit möglich ist.
Von Januar bis Oktober 2020 haben 24.444 Beschäftigte eine Qualifizierung aufgenommen, das ist ein Minus von 17,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Diese Zahlen nennt die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion und erklärt den Rückgang mit der Corona-Pandemie.
Nach dem kontinuierlichen Anstieg seit dem Tiefpunkt im April 2020 ist der Umsatz der gewerblichen Wirtschaft erstmals wieder gesunken und liegt im Januar 2021 nun wieder 3,7 % unter dem Niveau vom Februar 2020, dem Monat vor Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland.
Das neue Jahresgutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI), das der Bundeskanzlerin angesichts der Pandemie in Berlin virtuell übergeben wurde, behandelt in einem Schwerpunkt, welche Herausforderungen für die berufliche Aus- und Weiterbildung in Deutschland sich aus der fortschreitenden Digitalisierung in der Wirtschaft und an den Arbeitsplätzen ergeben.