Alle drei Jahre befragt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Unternehmen zu deren Weiterbildungsaktivitäten, Motiven und Hemmnissen sowie zum Investitionsvolumen in betriebliche Weiterbildung.
Homeoffice in Jobcentern und den Dienststellen der Agenturen für Arbeit in der Corona-Pandemie
Von der Gesamtzahl der rund 69.000 Beschäftigten in den Agenturen für Arbeit können etwa 6.900 Beschäftigte ihre Tätigkeit nicht im Homeoffice ausüben. Das schreibt die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke.
Auszubildende und Ausbildungsquoten
Aktuelle Daten, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Ausbildungsquoten in den 15 Großstädten − Dezember 2016 bis 2019 und Juni 2017 bis 2020
Evaluation des ESF-Bundesprogramms zur Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter − Endbericht
Insgesamt wurden rund 20.400 Langzeitarbeitslose im Rahmen des Programms gefördert (2015-2020). Den Ergebnissen der Evaluation zufolge sind die Elemente des Programms erfolgreich. Das soziale Teilhabeempfinden der Geförderten pendelte sich nach anfänglich überraschend hohen Werten auf einem Niveau zwischen dem von Erwerbslosen und Erwerbstätigen ein und konnte somit insgesamt gesteigert werden.
Durch Assistierte Ausbildung zum Erfolg
Wer Unterstützung bei der Ausbildung von Jugendlichen braucht, kann mit Hilfe von der Arbeitsagentur rechnen. Eine Zahnärztin aus Bremerhaven nahm das Angebot der Assistierten Ausbildung in Anspruch – und ist hochzufrieden mit ihrer neuen Mitarbeiterin.
Langzeitarbeitslose im März 2021: Bund und Großstädte im Vorjahresvergleich
Überdurchschnittlich stark stieg gegenüber März 2020 die Zahl der registrierten Langzeitarbeitslosen in den 15 Großstädten. Während die Zahl der registrierten Langzeitarbeitslosen im Bundesgebiet ohne diese 15 Großstädte um 41,3 Prozent stieg, stieg sie in den 15 Großstädten um 58,8 Prozent.
Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich März 2021 (mit bremischen Städten)
Die aktuellen Daten für März 2021, zusammengestellt vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ).
Der Arbeitsmarkt im März 2021
„Im März gab es am Arbeitsmarkt eine spürbare Frühjahrsbelebung – und das, obwohl die Infektionen steigen und die Einschränkungen für einige Wirtschaftsbereiche nach wie vor bestehen. Insgesamt zeigt der Arbeitsmarkt aber weiter sehr deutliche Spuren der nun seit einem Jahr andauernden Krise.“ Das sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
Jugendliche fühlen sich durch Corona stark belastet und zu wenig gehört
Junge Menschen klagen in der Corona-Zeit über psychische Probleme, Vereinsamung und Zukunftsängste. Das gilt besonders für diejenigen mit finanziellen Sorgen. Von der Politik fühlen sie sich im Stich gelassen.
Arbeitszeit von Männern und Frauen: Wunsch und Wirklichkeit klaffen auseinander
Männer arbeiten im Durchschnitt neun Stunden pro Woche mehr als Frauen. Dabei möchten mehr Männer als Frauen ihre Arbeitszeit reduzieren und andererseits mehr Frauen als Männer ihre Arbeitszeit ausweiten. Damit besteht Potenzial zur Angleichung der Arbeitszeiten zwischen den Geschlechtern.