Fachkräftemangel erfordert Zusammenarbeit in vielen Politikbereichen

In seinem Bericht „Bestandsaufnahme Fachkräftemangel“ zeigt der Österreichische Rechnungshof Ansatzpunkte auf, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Diese sind: Aus- und Weiterbildung, Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von älteren Personen, Frauen sowie von Migrantinnen und Migranten, arbeitsmarktpolitische Maßnahmen aber auch die Einwanderung von qualifizierten Arbeitskräften. Anmerkung des Säzzers: So können Berichte eines Rechnungshofs auch sein − vorausschauend.

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1,5 Mio. kassieren seit 5 Jahren Stütze, könnten aber arbeiten

Sozialexperte Springer (AfD) bemängelt in BILD: „Für weit über eine Million Menschen ist es attraktiver, dauerhaft Bürgergeld zu beziehen, als arbeiten zu gehen. Dieser Zustand birgt sozialen Sprengstoff und gefährdet auf Dauer die Stabilität der sozialen Sicherungssysteme.“ Anmerkung des Säzzers: Bemerkenswert an diesem Beitrag? Einen Abgeordneten der AfD als “Experten” zu hoffieren.

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Jobcenter team.arbeit.hamburg sichert soziale Projekte langfristig

In einer Phase angespannter öffentlicher Haushalte sichert das Hamburger Jobcenter den Bestand der Arbeitsgelegenheiten (AGH) langfristig. Den Projektträgern der in Hamburg aktuell bestehenden AGH wird Jobcenter team.arbeit.hamburg die Möglichkeit eröffnen, bestehende Angebote bis Januar 2026 abzusichern, das heißt statt der üblichen 12 Monate bis zu 24 Monate. Anmerkung des Säzzers: Erst rabiat kürzen und dann den Retter geben?

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Leistungsberechtigte mit/ohne deutsche Staatsangehörigkeit in SGB-II-Bedarfsgemeinschaften (Hartz IV – Bürgergeld) − Bund, Länder, bremische Städte

Ein Blick auf die Entwicklung des jahresdurchschnittlichen Bestandes erwerbsfähiger Leistungsberechtigter und nicht erwerbsfähiger Leistungsberechtigter in SGB-II-Bedarfsgemeinschaften von 2005 (erstes Jahr nach Inkrafttreten des SGB II) bis 2023 (erstes “Bürgergeld”-Jahr) im Bund, in den Ländern und in den beiden bremischen Städten (Bremen und Bremerhaven) − insgesamt und mit bzw. ohne deutsche Staatsangehörigkeit.

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Psychiatrie- und Suchthilfeplan für das Land Bremen vorgestellt

Mit dem der Gesundheitsdeputation vorgelegten Psychiatrie- und Suchthilfeplan 2024 formuliert die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz Strategien und Ziele, die die Hilfen für seelische Gesundheit auf diesem Weg entscheidend voranbringen. Wichtig hierbei: Der Fokus werde nicht allein auf die psychiatrische Versorgung gelegt, sondern auch auf die Suchthilfe für legale und illegale Drogen.

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