Ausbildung ist Zukunft!

Am Montag startet in Deutschland die „Woche der Ausbildung“. In unterschiedlichen Aktionen werben Arbeitsagenturen, Jobcenter und Jugendberufsagenturen gemeinsam mit ihren Partnerinnen und Partnern für betriebliche Ausbildung und informieren darüber, welche Chancen sich daraus für junge Menschen und Unternehmen ergeben.

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Paritätischer legt überarbeitete Neuauflage seines Armutsberichts 2022 vor

Unter Rückgriff auf Daten des Statistischen Bundesamtes legt der Paritätische Wohlfahrtsverband eine aktualisierte Neuauflage seines Armutsberichts 2022 (Berichtsjahr 2021) vor. Notwendig geworden war die Überarbeitung, da das Bundesamt nach bereits im letzten Jahr veröffentlichten Erstergebnissen zu den Armutsquoten jetzt Endergebnisse für das Berichtsjahr 2021 mit zum Teil gravierenden Abweichungen vorlegte.

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Entwicklung der durch die Bundesagentur für Arbeit geförderten beruflichen Weiterbildungen

Von Januar bis Oktober 2022 haben rund 33.800 Beschäftigte an einer durch die Bundesagentur für Arbeit geförderten Maßnahme zur beruflichen Weiterbildung teilgenommen. Daher geht die Bundesregierung von einer positiven Entwicklung im Bereich der beruflichen Weiterbildungen aus, wie sie in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke schreibt.

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Deputation für Wirtschaft und Arbeit am 08.03.2023

Auf dieser Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Arbeit sind folgende Vorlagen aus arbeitsmarktpolitischer Sicht von Interesse:

Gesetz zur Errichtung eines Ausbildungsunterstützungsfonds im Land Bremen
20/518-L Beschlussvorlage
20/518-L Anlage 1
20/518-L Anlage 2
20/518-L Anlage 3

Jugendberufsagentur – Berichtssystem und Befragung junger Menschen
20/532-L Beschlussvorlage
20/532-L Anlage 1: Aktionsliste 2022
20/532-L Anlage 2: Jugendberufsagentur in Zahlen 2021
20/532-L Anlage 3: Befragung junger Menschen (Bericht)
20/532-L Anlage 4: Highlights

Jugendliche ohne Hauptschulabschluss

In Bayern verließen im Jahr 2021 5,1 Prozent aller Schüler:innen die Schule ohne Abschluss, während es in Bremen mit 10 Prozent fast doppelt so viele waren. Hier zeigt der Blick in die Zeitreihe, dass die Quote der Jugendlichen ohne Schulabschluss in einigen Bundesländern (Bremen +2,0; Rheinland-Pfalz +1,6; Saarland +1,8) gestiegen, in anderen hingegen (Berlin –3,0; Brandenburg -2,1; Sachsen-Anhalt -2,5; Mecklenburg-Vorpommern -5,2) gesunken ist.

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